Der Buddhismus

Der Buddhismus begann ca. 500 Jahre vor Christus mit dem Prinzen Siddhartha Gautama in Nepal. Man weiß das alles nicht so genau, weil es über ne lange Zeit nur mündlich überliefert wurde. Der Geschichte nach wurde er am Palast in hinduistischer Lehre unterwiesen und mit Allem verwöhnt was er sich wünschte, ohne je das Palastgelände zu verlassen. Er wurde als 16 jähriger mit seiner Cousine verheiratet, wurde Vater mit 29, lebte aber immer unzufrieden und unausgefüllt. So entschloß er sich, seiner Familie und dem Palastleben den Rücken zu kehren, um eine Erleuchtung in Askese und Meditation im hinduistischem Sinn zu suchen.

Sechs Jahre zog er das durch und als alles nicht half, ging ihm ein Licht auf und er wurde zum Buddha (Erwachter). Er erkannte: Erleuchtung und letzendlich Erlösung hat nichts mit völliger Askese oder purem Luxus, nichts mit Bauerleben oder Priestertum zu tun, sondern kann über den sogenannten "Achtfachen Pfad" erlangt werden. Im Hinduismus muss man sich über Wiedergeburten im Kastensystem hocharbeiten um ins Nirwana zu gelangen. Buddha bietet jedoch einen direkten Weg aus dem Kreislauf der Wiedergeburten ins Ende von jedem Stand aus: korrektes (buddhistisches) Verhalten.


Dabei stehen dem Buddhistem drei Dinge im Weg: die Sinneslust, der Selbstverwirklichungsdrang und die Unwisstenheit. Sind diese Hidnernisse beseitigt, kann man sich mithilfe des achfachen Pfades dem Leiden (=Leben) ein Ende setzen.

Wer sich tiefer damit befassen will, dem empfehle ich den Vortrag: http://www...Buddhismus...

Words





"Sticks and stones may break my bones but words will never hurt me" heißt es in einem englischen Sprichwort. Ein chinesisches Sprichwort besagt, dass Zungen keine Knochen haben, aber Knochen brechen können. Wer hat da wohl Recht?


In der Bibel vergleicht ein Schreiber die Zunge mit dem winzigen Ruder eines riesigen Segelschiffes und beschreibt dadurch ungleich ihrer Größe die Fähigkeit, große Dinge zu bewirken - sowohl in guter als auch in schlechter Hinsicht. Aus meiner langjährigen Erfahrung als pubertierender Teenager kann ich Beispiele für beide Hinsichten aufzählen. Besonders in dieser verunsicherten Phase eines Menschen, haben Worte noch eine sehr viel auswirkungsvollere Wirkung.
Da saß ich z.B. auf ner Kirchenbank und grübelte vor mich hin, als sich aus heiterem Himmel ein älterer Jugendlicher zu mir umdrehte und meinte: "Rudi, ich find dich cool." Da saß ich z.B. in der Schule und hab vom Lehrer in Politik ne schlechte Note bekommen, worauf sich ein Mädel (die ich eigentlichen nicht mochte) für mich einsetzte und ich daraufhin ne bessere Note bekam. Da saß ich z.B. mit dem Jugendsinfonieorchester im Bus als unser Dirigent kurz nach der Abfahrt lautstark den Bus anhalten ließ, weil er seiner Frau noch nen Abschiedskuss geben wollte.


Irgendwo haben beide Sprichwörter ihre Berechtigung, aber vor allem hab ich erlebt, dass man mit den richtigen Worten auch tief prägen und beeindrucken kann.


Musik

Letzens: Rudi, sag mal was haben die in China eigentlich noch einen Kaiser? - Nein... :) - Ja aber man sagt doch immer so: der Kaiser von China....





Without Love Where Would We Be Now?

Eine kleine Weisheit

Der Unterschied zwischen Dummheit und Genie liegt oft nur im Ergebnis.